Länder mit Bevölkerungsrückgang im Jahr 2022 - ein erster Überblick

Bereits in früheren Jahren gab es einzelne Staaten bzw. Gebiete, in denen die Bevölkerungszahl zurückging.Auf Basis der vom IWF genutzten Daten gab es im Jahr 2022 in 27 der 196 Länder und Gebiete (Gebiete z.B. Westbank und Gaza, Taiwan Province of China) einen Rückgang.

Weltbevölkerung - Wachstum im Jahr 2022

Auf Basis der vom IWF veröffentlichten Zahlen stieg die Weltbevölkerung im Jahr 2022 um 0,85%. Das ist ein absoluter Wert von 65,3 Mio Menschen.

Einzelne Länder mit Bevölkerungsrückgang 2022

Überblick

In den folgenden Ländern ging die Bevölkerung im Jahr 2022 zurück:

  1. Albania / Albanien: -0,24%
  2. Belarus / Weißrussland: -0,50%
  3. Bosnia and Herzegovina / Bosnien und Herzegowina:-0,23%
  4. Bulgaria / Bulgarien:-0,60%
  5. China: -0,004
  6. Croatia / Kroatien:-0,64%
  7. Czech Republic / Tschechien:-1,73
  8. Georgia / Georgien: -1,07%
  9. Greece / Griechenland: -0,41%
  10. Hong Kong / Hongkong: -0,93%
  11. Hungary / Ungarn: -0,04%
  12. Italy / Italien:-0,08%
  13. Japan:-0,27%
  14. Korea, Rep.:-0,21%
  15. Latvia / Lettland: -0,21%
  16. Mauritius: -0,16%
  17. Moldova / Moldawien: -1,78%
  18. Poland / Polen: -0,49%
  19. Puerto Rico: -1,09%
  20. Romania / Rumänien: -0,83%
  21. Russian Federation / Russland: -1,45%
  22. Serbia / Serbien:-0,41%
  23. Slovak Republic / Slovakei: -0,46%
  24. Slovenia / Slowenien: -0,09%
  25. Taiwan (Province of China): -0,18%
  26. Ukraine: -15,02%
  27. Venezuela: -2,43

Nicht enthalten sind Cuba (Kuba), Curacao, Lebanon (Libanon), Virgin Islands. Diese Länder / Gebiete sind entweder in den Übersichten des IWF gar nicht enthalten (Kuba, Curacao, Virgin Islands) oder es gibt dort keine entsprechende Werteangabe (Libanon).

Ebenfalls nicht mehr in der Liste sind Montenegro und Nordmazedonien. Zu diesen Ländern weist der IWF eine konstante Bevölkerungszahl aus.

Auch Spanien und Singapur sind nicht mehr in der Liste. Diese beiden Länder weisen für 2022 einen deutlichen Anstieg der Bevölkerungszahl gegenüber dem Vorjahr aus.

Es gibt also insgesamt 8 Abgänge. Neu in der Übersicht sind China, Tschechien, Mauritius, Slowenien, Taiwan und Venezuela, also 6 Länder bzw. Gebiete.

Mit Bulgarien, Kroatien, Tschechien, Griechenland, Ungarn, Italien, Lettland, Polen, Rumänien, Slowakei und Slowenien sind 11 der 27 Länder EU-Mitglied. Mit Albanien, Bosnien und Herzegowina, Georgien, Moldavien und der Ukraine sind 5 weitere Länder entweder EU- Beitrittskandidaten bzw. diese Länder streben eine EU-Mitgliedschaft an.

Albanien

Die Daten des IWF weisen für Albanien in den letzten 5 Jahren regelmäßig einen Rückgang der Bevölkerungszahl aus. Im Jahr 2017 stieg die Bevölkerungszahl Albanien noch an. Für 2022 basiert die Bevölkerungszahl auf einer Schätzung. Die für Albanien für das Jahr 2022 ausgewiesene Bevölkerungszahl beträgt 2,866 Mio. Für das Jahr 2028 wird ein weiterer moderater Rückgang vorhergesagt. So wird geschätzt, dass die Bevölkerung Albaniens im Jahr 2028 um 1,95% bzw. 0,056 Mio unter dem Niveau des Jahres 2022 liegen wird.

2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028
                     

Weißrussland

Die Daten des IWF weisen für Weißrussland in den letzten 5 Jahren regelmäßig einen Rückgang der Bevölkerungszahl aus. Zuletzt stieg die Bevölkerungszahl im Jahr 2017, allerdings nur noch geringfügig. Vom Jahr 2022 bis zum Jahr 2028 wird ein Rückgang der Bevölkerung um 2,96% bzw. 0,275 Mio geschätzt.

Bosnien und Herzegowina 

Die Daten des IWF weisen für Bosnien und Herzegowina in den letzten 4 Jahren regelmäßig einen Rückgang der Bevölkerungszahl aus. Für 2022 basiert die Bevölkerungszahl auf einer Schätzung.

Die Bevölkerungszahl von Bosnien und Herzegowina erreichte im Jahr 2006 mit 3,768 Mio einen Höhepunkt (die Datenreihe reicht allerdings nur bis zum Jahr 1996 zurück). Seit dem ist die Einwohnerzahl kontinuierlich rückläufig. Auch für die weiteren Jahre wird eine Fortsetzung des Rückganges vorhergesagt, und zwar um 1,64% bzw. 0,057 Mio bis zum Jahr 2028.

Bulgarien

Bulgarien verzeichnete bereits im Jahr 1985 mit 8,903 Mio einen Höchstwert bei der Einwohnerzahl. Bei einer Einwohnerzahl von 6,798 Mio im Jahr 2022 ist das ein Rückgang von 2,105 Mio bzw. fast 24%. Für die nächsten Jahre, also bis zum Jahr 2028 wird ein weiterer Rückgang von 3,55% bzw 0,241 Mio prognostiziert.

Für 2022 basiert die Bevölkerungszahl auf einer Schätzung.

China

Die Daten des IWF weisen für China im Jahr 2022 erstmals einen Rückgang der Bevölkerungszahl gegenüber dem Vorjahr aus. Für den Zeitraum bis zum Jahr 2028 wird ein moderater Rückgang von 0,81% bzw. 11,478 Mio angenommen.

Kroatien

Die Daten des IWF weisen für Kroatien bereits seit vielen Jahren einen Rückgang der Bevölkerungszahl aus. Für 2021 und 2022 basieren die Bevölkerungszahlen auf Schätzungen.

In der ausgewiesenen Zeitreihe (seit 1992) erreichte Kroatien im Jahr 1992 mit 4,73 Mio Einwohnern den höchsten Stand. Im Jahr 2022 lag der Wert dann nur noch bei 3,854. Daraus ergibt sich ein Rückgang von 18,5% bzw. 0,876 Mio. Bis zum Jahr 2028 wird allerdings wieder ein leichter Anstieg der Einwohnerzahl vorhergesagt, insgesamt 0,44% bzw. 0,017 Mio.

Tschechien

Nach Zuwächsen in den 3 Vorjahren weisen die Daten des IWF für Tschechien im Jahr 2022 erstmals einen Bevölkerungsrückgang aus. Für 2022 basiert die Bevölkerungszahl auf einer Schätzung. Daher sollte man diesen Wert, der noch dazu mit einem Rückgang von 1,73% im Jahr 2022 sehr deutlich ausfällt, mit Vorsicht zur Kenntnis nehmen.

Georgien

Laut Angaben des IWF gab es Georgien in den Jahren 2019, 2020 und 2022 einen Rückgang der Bevölkerung, nicht aber im Jahr 2021. Für 2022 basiert die Bevölkerungszahl auf einer Schätzung.

Die Zeitreihe für Georgien geht bis zum Jahr 1994 zurück, als Georgien eine Bevölkerung von 4,93 Mio hatte. Die Einwohnerzahl ging seitdem kontinuierlich, aber mit einigen Ausnahmen, zurück, bis zum Jahr 2022 auf 3,689 Mio, was einem Rückgang von 25,2% entspricht. Bis zum Jahr 2028 wird mit einem weiteren Rückgang um 1,71% gerechnet, auf dann 3,626 Mio.

Griechenland

Die Daten des IWF weisen für Griechenland in den letzten 4 Jahren regelmäßig einen Rückgang der Bevölkerungszahl aus. Für 2022 basiert die Bevölkerungszahl auf einer Schätzung.

Die Zeitreihe zu Griechenland geht bis zum Jahr 1980 zurück. Im Jahr 2011 erreichte Griechenland den höchsten Einwohnerstand mit einem Wert von 11,123 Mio. Seit diesem Jahr ist ein kontinuierlicher Rückgang  auf 10,635 Mio im Jahr 2022 zu verzeichnen, das sind 4,39% weniger Einwohner als im Jahr 2011. Für den Zeitraum bis zum Jahr 2028 wird ein weiterer Rückgang um 2,44% prognostiziert.

Hongkong

Die Daten des IWF weisen für Hongkong zum dritten Mal in Folge einen Bevölkerungsrückgang aus. Für 2022 basiert die Bevölkerungszahl auf einer Schätzung. Für den Zeitraum bis zum Jahr 2028 wird aber wieder mit einem Anstieg der Einwohnerzahl um 1,99% gegenüber dem Jahr 2022 gerechnet.

Ungarn

Die Daten des IWF weisen für Ungarn in den letzten 4 Jahren regelmäßig einen Rückgang der Bevölkerungszahl aus. Für 2022 basiert die Bevölkerungszahl auf einer Schätzung.

Die Daten zu Ungarn gehen bis zum Jahr 1980 zurück. Das war auch das Jahr mit der höchsten ausgewiesenen Einwohnerzahl, sie betrug im Jahr 1980 10,71 Mio. Der Rückgang bis zum Jahr 2022 mit 9,727 Mio Einwohnern betrug demzufolge 9,18%. Für die folgenden Jahre bis zum Jahr 2028 wird lediglich ein Rückgang von 0,21% angenommen.

Italien

Die Daten des IWF weisen für Italien in den letzten 4 Jahren regelmäßig einen Rückgang der Bevölkerungszahl aus. Für 2022 basiert die Bevölkerungszahl auf einer Schätzung.

Die Daten zu Italien gehen bis zum Jahr 1980 zurück. Den höchsten Bevölkerungsstand erreichte Italien im Jahr 2014 mit 60,346 Mio. Seitdem ging die Einwohnerzahl um 2,53% auf 58,82 Mio zurück. Für die kommenden Jahre bis 2028 wird eine Fortsetzung des moderaten Rückganges von 0,27% vorhergesagt.

Japan

Die Daten des IWF weisen für Japan in den letzten 4 Jahren regelmäßig einen Rückgang der Bevölkerungszahl aus. Für 2022 basiert die Bevölkerungszahl auf einer Schätzung.

Die Daten zu Japan gehen bis zum Jahr 1980 zurück. Im Jahr 2007 erreichte Japan den höchsten Bevölkerungsstand, er erreichte damals 127,757 Mio Einwohner. Seitdem ging die Einwohnerzahl um 2,02% auf 125,171 Mio zurück. Für den Zeitraum bis zum Jahr 2028 wird ein Rückgang um weitere 2,97% angenommen. Damit würde sich der Rückgang sogar beschleunigen.

Republik Korea

Die Daten zu Südkorea gehen bis zum Jahr 1980 zurück.Für 2022 basiert die Bevölkerungszahl auf einer Schätzung.

Nach Angaben des IWF war in Korea im Jahr 2022 die Bevölkerungszahl nach einem ersten Rückgang im Jahr 2021 zum zweiten mal in Folge rückläufig. Für den Zeitraum bis zum Jahr 2028 wird ein geringfügiger Rückgang von 0,64% gegenüber dem Jahr 2022 angenommen.

Lettland

Die Daten zu Lettland gehen bis zum Jahr 1992 zurück. Das war mit 2,677 Mio auch das Jahr mit dem höchsten Einwohnerstand in der Zeitreihe. Seit diesem Jahr ging die Einwohnerzahl um 29,44% auf 1,889 Mio zurück. Demgegenüber ist der eingeschätzte Rückgang von 1,16% bis zum Jahr 2028 moderat.

Moldavien / Moldawien

Die Daten des IWF weisen für Moldawien in den letzten 4 Jahren regelmäßig einen Rückgang der Bevölkerungszahl aus. Die Angaben seit 2020 beruhen auf Schätzungen.

Die Daten für Moldawien reichen bis ins Jahr 1992 zurück. Das war auch das Jahr mit dem höchsten Bevölkerungsstand, nämlich 2,977 Mio. Da für das Jahr 2022 ein Stand von 2,541 Mio ausgewiesen wird ergibt sich ein Rückgang von 14,65%. Für die kommenden Jahre, also bis zum Jahr 2028 wird von einem weiteren Rückgang von insgesamt 10,23% ausgegangen. Das wäre ein durchschnittlicher jährlicher Rückgang von 1,8%.

Polen

Die Daten zu Polen gehen bis zum Jahr 1980 zurück.

Die Daten des IWF weisen für Polen in den letzten 4 Jahren regelmäßig einen Rückgang der Bevölkerungszahl aus. Diese tendenz ist aber relativ neu, denn bis zum Jahr 2018 stieg die Einwohnerzahl Polens an, wenn auch zuletzt sehr geringfügig. Das Maximum lag im Jahr 2018 bei 37,977 Mio Einwohnern. Der Rückgang bis zum Jahr 2022 mit 37,654 Mio betrug 0,85%. Für die kommenden Jahre wird ein weiterer Rückgang um 1,03% bis zum Jahr 2028 (im Vergleich zu 2022) prognostiziert.

Puerto Rico

Nach Angaben des IWF war in Puerto Rico nach einem Anstieg im Jahr 2021 im Jahr 2022 wie schon im Jahr 2020 ein Rückgang der Bevölkerungszahl zu beobachten. Für 2022 basiert die Bevölkerungszahl auf einer Schätzung.

Rumänien

Die Daten des IWF weisen für Rumänien in den letzten 4 Jahren regelmäßig einen Rückgang der Bevölkerungszahl aus. Für 2022 basiert die Bevölkerungszahl auf einer Schätzung.

Die Daten zu Rumänien gehen bis zum Jahr 1980 zurück. Den höchsten Einwohnerstand verzeichnete Rumänien im Jahr 1990 mit 23,459 Mio. Zuletzt, also im Jahr 2022, hatte Rumänien eine Einwohnerzahl von 19,042 Mio. Daraus ergibt sich ein Rückgang von 18,83%. Bis zum Jahr 2028 wird ein weiterer Rückgang von 5,05% gegenüber dem Jahr 2022 vorhergesagt.

Russland

Die Daten des IWF weisen für Russland in den letzten 4 Jahren regelmäßig einen Rückgang der Bevölkerungszahl aus. Für 2022 basiert die Bevölkerungszahl auf einer Schätzung.

Die Daten für Russland reichen bis ins Jahr 1989 zurück. Die höchste Einwohnerzahl wird für das Jahr 1993 ausgewiesen, als Russland 148,431 Mio Einwohner hatte. Im Jahr 2022 waren es noch 143,442, also 3,36% weniger. Für die kommenden Jahre wird eine Fortsetzung des Bevölkerungsrückgangs von 1,39% im Jahr 2028 gegenüber dem Jahr 2022 prognostiziert.

Serbien

Die Daten des IWF weisen für Serbien in den letzten 4 Jahren regelmäßig einen Rückgang der Bevölkerungszahl aus. Für 2022 basiert die Bevölkerungszahl auf einer Schätzung.

Slowakei

Nach Angaben des IWF war im Jahr 2022 erstmals ein Rückgang der Bevölkerungszahl zu beobachten.

Slowenien

Nach Angaben des IWF war im Jahr 2022 erstmals ein Rückgang der Bevölkerungszahl zu beobachten. Für 2022 basiert die Bevölkerungszahl auf einer Schätzung.

Taiwan

Nach den Angaben des IWF war die Bevölkerungszahl in Taiwan zum dritten Mal in Folge rückläufig. Für 2022 basiert die Bevölkerungszahl auf einer Schätzung.

Ukraine

Mit einem Rückgang von 15% weist der IWF für die Ukraine einen enormen Bevölkerungsrückgang aus. Es ist allerdings unklar, auf welchem Gebietsstand die Angaben beruhen, denn bereits für das Jahr 2014, als der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland zum ersten Mal eskalierte, wird ein deutlicher Rückgang von 5,5% bzw. 2,5 Mio Menschen ausgewiesen. Zwar lagen die Angaben des IWF schon seit 1992 regelmäßig um 0,5%-1,3% bzw. 0,2-0,7 Mio unter denen der Weltbank, aber im Jahr 2014 stieg die Differenz sprunghaft auf 5,6% bzw. 2,5 Mio an. 2021 ist das letzte Jahr, für das sich die Angaben der beiden Quellen gegenüber stellen lassen. Im IWF-Report wird eine Bevölkerungszahl von 40,998 Mio ausgewiesen, in den Daten der Weltbank hingegen stehen 43,815 Mio, ein Unterschied von 6,4%

Venezuela

Nach Angaben des IWF war die Bevölkerungszahl in den Jahren 2019, 2021 und 2022 rückläufig. Seit dem Jahr 2010 beruhen die Angaben auf Schätzungen.

Angaben und Anmerkungen zu den verwendeten Daten

Die hier verwendeten Daten stammen von der Webseite des IWF. Dort findet man unter dann auf https://www.imf.org/en/Publications/WEO/weo-database/2023/April die Daten zum World Economic Outlook, genauer gesagt zur April 2023 Edition.

Man klickt dort auf Entire Dataset und auf der folgenden Seite auf By Countries kann dann die Datei WEOApr2023all.xls auf dem PC speichern. Es handelt sich aber bei dieser Datei nicht direkt um eine Excel-Datei, wie man anhand der Dateiendung annehmen könnte, sondern um eine datei mit Tab Delimited Values.

Diese Datei enthält Daten zu wirtschaftlichen Sachverhalten, aber auch zum Bevölkerungsstand. Die Angaben zur Bevölkerung erolgt in Millionen mit 3 Nachkommastellen. Der Zeitraum erstreckt sich von 1980 bis zum Jahr 2028. Dabei ist aber nicht ganz klar, bis zu welchem jahr es sich um effektive IST-Daten handelt und ab wann es sich um Prognosen handelt.

Im Juli 2023 wurde ein Update des World Economic Outlook veröffentlicht. Man kann die Daten dazu hier https://www.imf.org/en/Publications/WEO/Issues/2023/07/10/world-economic-outlook-update-july-2023 herunterladen. Die Datei WEOJuly2023update.xlsx enthält allerdings nur Neueinschätzungen zum Wachstum des BIP, jedoch keine relevanten Informationen zum Bevölkerungsstand.